Ansichtsbild: |
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Chronologie |
Entstehungszeitraum: | No information given |
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Typologie |
Objektart (Einzelobj./Teil Baugr./Baugr.): | Einzelobjekt |
Nutzung (Stufe 1): | Kleinbauten und -anlagen |
Nutzungstyp (Stufe 2): | Grenzstein |
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Dokumentation |
Würdigung: | Der als Grenzstein des Stifts Säckingen bekannte Marchstein im Windfall ist wie der vergleichbare Stein im Gemeindewald von Etzgen (Bauinventar ETZ907) mit einem Äbtissinnenstab und einem querliegenden "S" geschmückt. Auf den Seiten sind zudem die Zahlen "8" und "30" eingraviert. Möglicherweise wurde mit den Grenzsteinen das Gebiet des Mettauer Dinghofs markiert, der im Besitz des Damenstifts Säckingen lag. Er war aus einem früheren Rodungsverband entstanden und umfasste das gesamte Mettauertal mit Ausnahme von Gansingen [1]. |
Bau- und Nutzungsgeschichte: | siehe Würdigung |
Beschreibung: | siehe Würdigung |
Anmerkungen: | [1] Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Mettau_AG |
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URL for this unit of description |
URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=15663 |
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