| Ansichtsbild: |
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Typologie |
| Nutzung (Stufe 1): | Kleinbauten und -anlagen |
| Nutzungstyp (Stufe 2): | Brunnen |
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Schutz / Status |
| Kantonale Unterschutzstellung (DSI): | 12/21/1967 |
| Kategorie Inventar Kulturgüterschutz: | B (regionale Bedeutung) |
| Kantonaler Schutzumfang: | Integral |
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Dokumentation |
| Entstehungszeitraum: | 1829 - 1830 |
| Bau- und Nutzungsgeschichte: | Erstellt im Zuge der Trasseeverlegung der Bäderstrasse 1826 als Ersatz für einen 20 Jahre älteren Brunnen durch die Werkstatt des Würenlosers Hieronymus Moser und diejenige, nicht lokalisierbare, des Steinmetzen Biberstein. Platziert wurde die Anlage unter der Leitung des Baumeisters Damian Lang, die Pläne stammen vom Badener Zeichnungslehrer Hauser. Die 1829/30 entstandene Anlage befindet sich in einer Stützmauer neben dem Eingang zum Bäderviertel. |
| Beschreibung: | Der Brunnen setzt sich zusammen aus einem ovalen Becken - eine gerippte Schale mit eingeschnürtem Sockel und lippenförmigem Rand -, einem exzentrisch im Wasser stehenden Stock in Form einer kannelierten Säulentrommel, sowie, auf dieser ruhend, einer Aufsatzurne mit gekehlter Wandung und geschupptem, knaufüberhöhtem Trompetendeckel. Die Wasserzufuhr geschieht über zwei weit gespreizte, lange Röhren. Der Brunnen ist zur Hälfte in eine sich exakt an das monolithe Ovalbecken anschliessende Korbbogennische eingelassen, welche sich in der Stützmauer neben dem Tordurchgang zum Bäderquartier befindet. |
| Reproduktionsbestimmungen: | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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URL for this unit of description |
| URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=20364 |
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