Titel: Von Fahrspurglunggen und Gelbbauchunken
Kurzbeschreibung: Waldboden ist eine nicht erneuerbare Ressource. Bei unsachgemässem Befahren im Rahmen der Waldbewirtschaftung können Fahrspuren entstehen. Je nach Ausprägung der Fahrspur kann der Boden seine Funktionen nicht mehr erfüllen und wird langfristig geschädigt. Das Wasser versickert in diesen verdichteten Spuren kaum mehr und es bilden sich Pfützen, welche eigentlich gute Laichgewässer für Pionieramphibien wären - beispielsweise für die stark gefährdete Gelbbauchunke. Sind tiefe Spuren also womöglich aus Naturschutzsicht wertvoll?
Autor(en): Simone Bachmann, Abteilung Wald
Erschienen in: Nr. 57, August 2012   PDF
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Letzte Änderung: 23. Januar 2001
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