Titel: Sparsamer Umgang mit unserem ökologischen Kapital
Kurzbeschreibung: Sämtliche natürlichen und erneuerbaren Ressourcen unserer Umwelt bilden das ökologische Kapital. Dazu gehören beispielsweise Pflanzen, Tiere, Boden, Wasser, Luft, aber auch Energie in Form von Erdwärme oder Sonneneinstrahlung. Im Mittelpunkt betrieblichen Handelns steht heute noch vorwiegend die Ausbeutung dieser Ressourcen. Eine solche Vorgehensweise führt zwangsläufig zu Umweltverschmutzungen, zur Verschwendung unseres ökologischen Kapitals und zur Verknappung der Rohstoffe. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Der Legende nach mahnte der Indianerhäuptling Seattle schon im Jahr 1854 mit folgenden Worten: "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.*
Autor(en): Bruno Mancini, Abteilung für Umwelt
Erschienen in: Nr. 57, August 2012   PDF
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Letzte Änderung: 23. Januar 2001
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