Public Corporate Governance
Die Corporate Governance für öffentliche Unternehmen (Public Corporate Governance, PCG) regeln das Verhältnis zwischen dem Kanton als Eigentümer und den Beteiligungen. Mit den PCG-Richtlinien wird eine angemessene Steuerung und Kontrolle der Beteiligungen des Kantons bezweckt.
Richtlinien
Der Regierungsrat hat am 18. September 2013 die Richtlinien zur Public Corporate Governance für die Beteiligungen des Kantons Aargau revidiert. Am 6. September 2017 erfolgte die letzte Teilrevision. Die Richtlinien enthalten Bestimmungen, welche die interne Organisation des Kantons betreffen, regeln das Verhältnis zwischen Kanton als Eigentümer und seinen Beteiligungen, legen die kantonalen Steuerungsinstrumente für die Beteiligungen fest und umfassen Anforderungen, die sich an die Beteiligungen richten. Auf Grundlage der PCG-Richtlinien kann der Kanton seine Interessen gegenüber den kantonalen Beteiligungen transparent und auf der Basis klarer Regeln wahrnehmen.
- Richtlinien zur Public Corporate Governance (PCG-Richtlinien) vom 18. September 2013 (Stand 6. September 2017) (PDF, 11 Seiten, 406 KB)
- Kommentar zu den Richtlinien zur Public Corporate Governance (Stand 7. März 2018) (PDF, 27 Seiten, 252 KB)
- Einsatz der Steuerungsinstrumente; Dreikreismodell (Stand 14. Juni 2024) (PDF, 7 Seiten, 178 KB)
- Leitfaden zur Festlegung von Eigentümerzielen und Stossrichtungen (PDF, 2 Seiten, 31 KB)
- Bericht des Bundesrats zur Auslagerung und Steuerung von Bundesaufgaben vom 13. November 2006 (Corporate-Governance-Bericht) (PDF, 74 Seiten, 376 KB)
- Erläuternder Bericht der Eidgenössischen Finanzverwaltung zum Corporate-Governance-Bericht des Bundesrats (PDF, 90 Seiten, 475 KB)
- OECD Guidelines on Corporate Governance of State-Owned Enterprises (PDF, 77 Seiten, 1,9 MB)
- swiss code of best practice for corporate governance; economiesuisse (PDF, 24 Seiten, 389 KB)