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Chronologie |
| Entstehungszeitraum: | 1932 |
| Grundlage Datierung: | Inschrift an der Aussenseite der Mauer |
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Typologie |
| Objektart (Einzelobj./Teil Baugr./Baugr.): | Einzelobjekt |
| Nutzung (Stufe 1): | Kleinbauten und -anlagen |
| Nutzungstyp (Stufe 2): | Brunnen |
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Dokumentation |
| Inschriften: | "1932" |
| Würdigung: | Der Friedhofbrunnen wurde zusammen mit der Friedhofsmauer und der zugehörigen Freitreppe im Jahr 1932 erstellt, als die Strasse in der Weinhalde gebaut wurde. Der gegenüber dem Kircheneingang platzierte Wandbrunnen aus Kunststein zeigt einen stark gebauchten, halbkreisförmigen Trog und eine mit Scheibenfriesen geschmückte, geschweifte Wandplatte mit drei stilisierten Eicheln und einer Rosette für das Brunnenrohr mit Hahnen. Die Friedhofmauer erreicht teilweise eine eindrückliche Höhe und ist an ihrer Krone mit Kunststein abgedeckt. Am Boden vor dem Treppenaufgang, welcher sein schmiedeisernes Geländer bewahrt hat, befindet sich kleines Bodenmosaik. |
| Erwähnung in anderen Inventaren: | - Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS), regionale Bedeutung.
- ICOMOS Liste historischer Gärten und Anlagen der Schweiz, Kanton Aargau, 4281-04. |
| Literatur: | Pius Räber, Die Bauernhäuser des Kantons Aargau, Band 2, Basel 2002. |
| Quellen: | - Staatsarchiv Aargau, Brandkataster, CA.0001/0641-0643, 1850 - 1938. |
| Reproduktionsbestimmungen: | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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URL for this unit of description |
| URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=115876 |
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