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Chronologie |
Entstehungszeitraum: | 17th cent. |
Grundlage Datierung: | Schätzung |
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Typologie |
Objektart (Einzelobj./Teil Baugr./Baugr.): | Einzelobjekt |
Nutzung (Stufe 1): | Kleinbauten und -anlagen |
Nutzungstyp (Stufe 2): | Grenzstein |
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Schutz / Status |
Status Bauinventar: | Neuaufnahme Bauinventar 2012 |
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Dokumentation |
Würdigung: | Im Gebiet Halbi Jute, am östlichen Hang des Stierenbergs stehender Markstein, welcher den Grenzverlauf zwischen den Kantonen Aargau (ehemals Berner Aargau, Gemeinde Menziken) und Luzern (Gemeinde Pfeffikon) markiert. Der aus Kalkstein gehauene Grenzstein ist oben abgerundet. Er trägt jeweils auf der entsprechenden Seite das stark verwitterte skulptierte Wappen des Kantons Bern bzw. Luzern. Aufgrund der grossen Ähnlichkeit mit den Grenzsteinen MEN937U und MEN937V von 1646 dürfte der Stein ebenfalls ins 17. Jh. datieren. Die Abmessungen betragen 80 x 36 x 26 cm [1]. Entspricht der Nr. 27 im Verbal über das Landmarch zwischen dem Bezirk Kulm, Kanton Aargau und dem Kanton Luzern von 1856. |
Anmerkungen: | [1] Inschriften und Massangaben gemäss Protokoll des Vermessungsamts des Kantons Aargau, 2012. |
Literatur: | - Walter Schneeberger/Max Jufer/Rudolf Wirth, Auf den Spuren Alt-Berns entlang seiner einstigen Grenze im Unteraargau, in: Jahrbuch des Oberaargaus, Bd. 46, Langenthal 2003, v. a. S. 74. |
Quellen: | - Vermessungsamt des Kantons Aargau, Punktprotokoll Hoheitsgrenzen 2012. - Verbal und Plan über das Landmarch zwischen dem Bezirke Kulm, Kantons Aargau und dem Kanton Luzern, 1856. |
Reproduktionsbestimmungen: | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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URL for this unit of description |
URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=118960 |
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