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Chronologie |
Entstehungszeitraum: | approx. 18th cent. |
Grundlage Datierung: | Schätzung |
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Typologie |
Objektart (Einzelobj./Teil Baugr./Baugr.): | Einzelobjekt |
Nutzung (Stufe 1): | Sakrale Bauten und Anlagen |
Nutzungstyp (Stufe 2): | Epitaph |
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Dokumentation |
Würdigung: | Undatierte Grabplatte aus Muschelkalk, die an der Stadtmauer zwischen Pfarrkirche und Ibergerhof befestigt ist. In etwas von den übrigen hier aufbewahrten Grabplatten abweichender Konzeption zeigt das Relief unter einem schlanken Lateinischen Kreuz eine gekrönte und von zwei Palmwedeln gefasste Wappentrias, die bisher ungedeutet ist (unter den drei ovalen Wappenschilden auch ein geviertes und ein gespaltenes). Inschrift hat sich keine erhalten. |
Erwähnung in anderen Inventaren: | - Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS), nationale Bedeutung. |
Literatur: | - Peter Hoegger, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Bd. 6, Basel 1976, S. 414. |
Reproduktionsbestimmungen: | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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URL for this unit of description |
URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=120179 |
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