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Chronologie |
Entstehungszeitraum: | 18th cent. |
Grundlage Datierung: | Schätzung |
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Typologie |
Objektart (Einzelobj./Teil Baugr./Baugr.): | Einzelobjekt |
Nutzung (Stufe 1): | Kleinbauten und -anlagen |
Nutzungstyp (Stufe 2): | Grenzstein |
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Schutz / Status |
Status Bauinventar: | Neuaufnahme 2021 |
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Dokumentation |
Würdigung: | Grenzstein aus dem 18. Jahrhundert, der wohl die Grenze zwischen Vorderösterreich und der Stadt Basel markierte und heute auf der Grenze zwischen der Aargauer Gemeinde Olsberg und der basellandschaftlichen Gemeinde Arisdorf liegt. Nördlich des Violenbachs gehörte Olsberg mit Unterbrechungen von 1330–1797 zu Vorderösterreich, dann zu Frankreich und seit 1803 zum Kanton Aargau. Das Gebiet südlich des Violenbachs gelangte 1461 an die Stadt Basel; seit der Kantonstrennung 1833 gehört es zur Gemeinde Arisdorf im Kanton Basel-Landschaft [1]. Der aus Kalkstein zugehauene Quader mit rundbogigem Abschluss ragt nur noch 25 cm über dem Erdreich hervor. Er trägt die Steinnummer 21 [2]. |
Anmerkungen: | [1] Dominik Sauerländer, Olsberg (Gemeinde). in: Historisches Lexikon der Schweiz, online-Version vom 16.09.2010; Edith Hunziker, Peter Hoegger, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Bd. 9: Der Bezirk Rheinfelden, Bern 2011, S. 379–380. [2] Beschreibung gemäss Punktprotokoll Vermessungsamt 2014. |
Quellen: | - Vermessungsamt des Kantons Aargau: Punktprotokoll Hoheitsgrenzen, 2014, Punkt-Nr. 757002911. |
Reproduktionsbestimmungen: | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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URL for this unit of description |
URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=138786 |
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