Ansichtsbild: |
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Typologie |
Nutzung (Stufe 1): | Sakrale Bauten und Anlagen |
Nutzungstyp (Stufe 2): | Chorherrenhaus |
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Schutz / Status |
Kantonale Unterschutzstellung (DSI): | 6/2/1961 |
Kategorie Inventar Kulturgüterschutz: | B (regionale Bedeutung) |
Kantonaler Schutzumfang: | Integral |
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Dokumentation |
Entstehungszeitraum: | 17th cent. |
Bau- und Nutzungsgeschichte: | Der sogenannte Fulgentius-Chorhof wird schon im 15. Jh. erwähnt und gehörte ursprünglich zum Verenastift. Das Haus wurde 1658 aufgestockt und war seit 1663 die Wohnung des jeweiligen Cantors. Im selben Jahrhundert erhielt es die Bezeichnung "St.-Fulgentius-Chorhof", welche im Volksmund zu "Höfli" abgekürzt wurde. Nach der Aufhebung des Stifts 1876 gelangt das Haus in Privatbesitz. 1963 wurde es von der Gemeinde Zurzach erworben und 1968 der Historischen Vereinigung des Bezirks Zurzach als Museumsgebäude zur Verfügung gestell. Der Eingang zum Museum erfolgt durch das angebaute Gästehaus. |
Beschreibung: | Freistehendes Gebäude mit Mansarddach gegen die Strasse. Fenster zum Teil spätgotische Gewände; Eck- und Wandpfeiler; an der Westfassade vermauertes und nur teilweise sichtbares Rundbogengewände mit Wappenschlussstein zwischen der Jahreszahl 1623. |
Literatur: | - Walter Bühlmann, Mit Kamm und Krug. Entdeckungsreise zu Verena von Zurzach, Luzern 2009, S. 32. |
Reproduktionsbestimmungen: | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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URL for this unit of description |
URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=27942 |
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