Ansichtsbild: |
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Chronologie |
Entstehungszeitraum: | approx. 1860 |
Grundlage Datierung: | Schätzung |
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Typologie |
Objektart (Einzelobj./Teil Baugr./Baugr.): | Einzelobjekt |
Nutzung (Stufe 1): | Kleinbauten und -anlagen |
Nutzungstyp (Stufe 2): | Brunnen |
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Dokumentation |
Würdigung: | Hart an der Wintersingerstrasse gelegener Brunnen aus Solothurner Kalkstein, um 1860 erstellt. Der ausserordentlich lange Trog ist als Monolith gearbeitet, besteht also aus einem einzigen Werkstück. Der zugehörige schmalseitige Stock zeigt eine Vasenbekrönung. Der Brunnen besass einst eine eigene Quellfassung im "Rumpel", oberhalb der Liegenschaft Schlossgasse 5. Seit 1922 ist er an die Trinkwasserversorgung der Gemeinde angeschlossen, und seit 1983 wird er von Wasser aus der St. Magdalena-Quelle gespeist [1]. Restaurierung in den 1990er Jahren. |
Erwähnung in anderen Inventaren: | - Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS), regionale Bedeutung. |
Anmerkungen: | [1] Vgl. Magden 2004, S. 107. |
Literatur: | - Edith Hunziker/Peter Hoegger, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Bd. 9, Bern 2011, S. 331. - Magden (Ortsgeschichte), Magden 2004, S. 107. |
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URL for this unit of description |
URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=40836 |
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