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Bäche und Flüsse

Regionale Überwachung der Fliessgewässer

Im Rahmen der regionalen Untersuchungen wird seit 2011 der Zustand der kleineren Fliessgewässer untersucht. Um einen Überblick der Gewässerqualität im Kanton zu erhalten, wurde der Kanton Aargau nach Einzugsgebieten in zehn verschiedene Regionen eingeteilt, in welchen die Untersuchungen in einem Turnus von zehn Jahren erfolgen. Jedes Jahr werden in einer anderen Region die Bäche an ausgewählten repräsentativen Stellen chemisch und biologisch untersucht.

Im regionalen Untersuchungsprogramm werden an mittelgrossen und kleineren Fliessgewässern pro Jahr 10 Messstellen chemische (schwarze Punkte) und an 20 Messstellen biologische (orange Punkte) Untersuchungen durchgeführt. Die Untersuchungen werden jedes Jahr in einer anderen von 10 Regionen durchgeführt (rote Jahreszahlen). Die Karte zeigt die Untersuchungen von 2011-2020. (© Kanton Aargau)

Chemische Untersuchungen im regionalen Überwachungsprogramm

Die Abbildung zeigt, wie viele der Untersuchungsstellen an den Bächen von 2011 bis 2020 bezüglich der einzelnen untersuchten chemischen Parameter mit der entsprechenden Kategorie (sehr gut, gut, mässig, unbefriedigend oder schlecht) bewertet wurden. (© Kanton Aargau)

Biologische Untersuchungen im regionalen Untersuchungsprogramm Fliessgewässer

Die Abbildung zeigt, wie viele der an den Bächen untersuchten Stellen von 2011 bis 2020 mit der entsprechenden Kategorie (sehr gut, gut, mässig, unbefriedigend oder schlecht) bewertet wurden. Bei allen Beurteilungen des Äusseren Aspekts (Gesamt-Aspekt, Schlamm, Verfärbung, Schaum, Geruch, Eisensulfid, Kolmation, Feststoffe Siedlungsentwässerung, Übrige Abfälle und heterotropher Bewuchs) gibt es nur die drei Kategorien sehr gut/gut, mässig/unbefriedigend und schlecht. (© Kanton Aargau)