AA/2272 Urbar der Grafschaft Baden, Bd. I ca. 1487 mit Nachträgen bis 1681, 1601-1700 (Dossier)

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Ref. code:AA/2272
Ref. code AP:AA/2272
Title:Urbar der Grafschaft Baden, Bd. I ca. 1487 mit Nachträgen bis 1681
Creation date(s):1601 - 1700
Level:Dossier

Information on content and structure

Contains:u.a.:
- Kalender (f. 1r)
- Zinsen, Gülten und Steuern der Grafschaft Baden (f. 4r)
- Amt Rohrdorf (f. 12)
- Birmenstorf (f. 15)
- Gebenstorf (f. 16)
- Wettingen (f. 16v)
- Geroldswil, Weiningen, Oberengstringen und Unterengstringen (f. 17v)
- Amt Dietikon (f. 18)
- Siggamt (f. 19v)
- Ehrendingen (f. 24)
- Bischöfliche Ämter (f. 24v)
- Nunnenweid (f. 25v)
- Wildbann (f. 26)
- Fischer von Stilli (f. 26v)
- Kelnhof zu Zurzach und Märkte (f. 27)
- Amt Leuggern (f. 27v-28)
- Stadt Baden (f. 29-31)
- Mellingen (f. 31v)
- Bremgarten (f. 32)
- Pfandrecht (f. 33)
- Eigenleute (f. 34)
- Marchen (f. 35)
- Lehen, Heu (f. 35v)
- Eide (f. 36-37, 38-39v)
- Zurzacher Markt (f. 37v)
- Jahrrechnungstagsatzung (f. 37v)
- Vögte und Untervögte (f. 39v-40)
- Verbot der Ladung an fremde Gerichte, Freiung des Harnischs, Bettwil (f. 40v)
- Beholzung des obern Hauses zu Baden, die zum Stein gehörigen Leute dürfen nur mit Wissen des Vogts testieren, Kapelle auf der Burg (f. 41)
- Bevogtung von Witwen und Waisen, Geleit, Überschlacht, Steuern und Bussen im Waggental, der Knechte Eid im Kloster Muri, Wunn- und Weidgenossen, Friedbruch, Reiseknechte, Zehnten zu Boswil und Bünzen (f. 41v-44)
- Die im Thurgau und in gemeiner Eidgenossen Ämtern dürfen nicht mehr in gemeiner Eidgenossen Kosten ziehen, Geleitbüchse, vertädigte Bussen, Schmied- und Lidlohn (f. 44v)
- Gerechtigkeit der Twingherren in kleinen Gerichten, Bevogtung der Witwen und Waisen, Rechnungsablage der Kirchenpfleger, Pfänder uns Zinse (f. 45-45v)
- Zoll zwischen Rheinau und Koblenz, Steuern und Herrschaftszins, Appellieren (f. 46-46v)
- Jährlich zu verrechnende Gült durch den Vogt an die sieben Orte [Gült so ein Vogt im Ryntal den siben Orten jerliches verrechnen sol] (f. 47-53v)
- Gerechtigkeit der sieben Orte in Ober- und Niederthurgau (f. 54)
- Nutzung und Gült, die durch die Vögte der sechs Orte eingezogen werden soll in den Ämtern Meienberg, Muri, Richensee, Hermetschwil und Boswil (f. 54v-56)
- Untervögte dürfen nicht für Bestrafte bitten (f. 56v)
- Herrschaft Baden: Zinsgüter, ein Landvogt darf einen Schreiber nehmen, Fälle, Anteil der Untervögte, Eid des Schreibers (f. 60-61)
- Vertrag zwischen Zürich und den sieben Orten wegen des Zolls zu Kloten am 20. März 1510 (f. 62-62v)
- Kein Vogt darf Leibeigene verkaufen noch ablösen lassen, wegen Geldschulden darf nicht vor die Tagsatzung appelliert werden, Früchte aus den Freien Ämtern und dem Bernbiet nach Baden sind in Mellingen geleitfrei, bis auf 5 Gulden ist Appellation nicht gestattet, Kernen-, Roggen-, Haber- und Weingeld, die nicht Bodenzinse sind, sind untersagt, die bisherigen ablöslich, Gericht zu Birmenstorf (f. 63-64)
- Kaufpreis um das Schloss zu Frauenfeld (f. 64v-65)
- Freiungen der vom Bischof von Konstanz oder von Lehenherren bestellten Pfarrherren, zu Oberweiningen soll der Friede gehalten werden wie in der Grafschaft Baden, Hausrat der Landvögte in den Schlössern, Abzug, die Landrichter dürfen keine Urteile auf Gnade erlassen, die Urteile sind appellabel (f. 66v-67v)

Zugangs- und Benutzungsbestimmungen

Language:deu
Archival Material Types:Text
Physical properties:Analog

Information on related materials

Copies (existence, storage location):Mikrofilm, CH-000051-7 MF.1/1986/0001
 

Usage

End of term of protection:12/31/1730
Permission required:Keine
Physical Usability:Uneingeschränkt
Accessibility:Öffentlich
 

URL for this unit of description

URL:https://www.ag.ch/staatsarchiv/suche/detail.aspx?ID=201835
 

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