AA/6280/02 II. Wegenstetten, 1514-1801 (Dossier)

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Title:II. Wegenstetten
Creation date(s):1514 - 1801
Level:Dossier

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II. Wegenstetten:
05: Wegenstetten: Akten und Urkunden zum Kompetenzstreit zwischen Ulrich von Habsberg, Hauptmann der 4 Waldstädte am Rhein, Pfandherrn des Steins zu Rheinfelden, und Caspar von Schönau um Hegen und Jagen am Homberg und im Wegenstetter Bann (Landeshoheit) 1514-1522 (-1525; Appellation ans Hofgericht zu Innsbruck) Nr. 1-25:
Nr. 1: 28. Juli (18 sic) - 17. August 1514: Notariatsinstrument des Johann Heintzman, Notar an der Kurie von Basel, über die im Auftrag des Hofgerichts zu Ensisheim aufgenommenen Kundschaften im Rechtsstreit zwischen Ulrich von Habsberg, Pfandherrn der Herrschaft Rheinfelden, und Junker Caspar von Schönau wegen der österreichischen Hoheitsrechte zu Wegenstetten, insbesondere in Bezug auf 1) Landgerichtsgrenze auf Erpfenmatt; 2) beseitigtes Hochgericht bei Wegenstetten; 3) Jagd- und Waldnutzungsrecht der Herren von Schönau zu Wegenstetten am Homberg; Zeugenaussagen von: Heyni Ulrich, Heyni Ulrich genannt Burkart, Hans Ackerman (Vogt), Fridlin Kramer, Heyni Schöublin, Henman Haber, Hans Hurby (alle von Wegenstetten); Ulrich Renninsfeld, Torwart zu Mergentheim, ehemaliger Diener des verstorbenen Junker Heinrich von Schönau
Nr. 2: 2. August 1514 (Basel): Kundschaftsaufnahme in derselben Sache (wie Nr. 1) vor dem Offizialat von Basel auf Verlangen des Johannes Spirer, Prokurators des Junker Caspar von Schönau; Aussagen von: Thiebolt Müller von Rheinfelden, Balthasar Seyler von Mumpf; Notar: Johann Heintzman an der Kurie Basel, Siegel abgefallen
Nr. 3: 15. September 1514 (Basel): Kundschaftsaufnahme in derselben Sache (wie Nr. 1) vor dem Offizialat zu Basel auf Verlangen des Johannes Spirer, Prokurators des Junker Caspars von Schönau; Aussagen von: Fridlin Meyger von Zutzken; Notar: Johann Heintzman
Nr. 4: 6. November 1514 (Säckingen): Schultheiss und Rat der Stadt Säckingen beurkunden die Kundschaftsaussage, die Frydolin Rüssler, Schultheiss zu Säckingen, auf Verlangen des Engelhart Berwart, Bevollmächtigten des Junker Caspars von Schönau, gemacht hat in Bezug auf die Jagd in der Herrschaft Rheinfelden beim Wegenstetter Bann zur Zeit des Junker Jakob von Schönau, Verwalter der Herrschaft und des Steins zu Rheinfelden
Nr. 5: 18. / 19. Januar 1515: Notariatsinstrument des Johann Heintzman, Notars an der Kurie von Basel, über Kundschaftsaufnahmen im Auftrag des Hofgerichts zu Ensisheim (datiert 13. Dezember 1514) wegen des Rechtsstreits zwischen Ritter Ulrich von Habsberg und Junker Caspar von Schönau in Bezug auf 1) Zugehörigkeit der Jagd am Homberg; 2) Lieferung von Garben und Hühnern von Wegenstetter Bauern an den Homburger Vogt; 3) Pertinenz des Hochgerichts ausserhalb des Dorfes Wegenstetten; 4) das ehemalige Hochgericht zu Wegenstetten; 5) Landgerichtsgrenze auf Erpfenmatt; Aussagen von: Hans Waltmeyer von Höllicken (Hellikon), Hans Spilman von Hellikon, Urban Brogli von Hellikon, Ullin Hassler der Müller von Hellikon, Fridlin Meyer von Zutzken, Rüdy Rorer von Obermumpf
Nr. 6: 20. Januar 1515 Einsisheim: Notariatsinstrument des Eberhard Hoffmann, Stadtschreibers zu Ensisheim, über Kundschaftsaufnahmen auf Verlangen des Hans Anderes, Anwalt des Junker Caspars von Schönau, betreffend die Marksteinsetzung auf Erpfenmatt im Zusammenhang mit dem Konflikt zwischen Ulrich von Habsberg als Pfandherrn des Steins zu Rheinfelden und der Stadt Basel um die Grenzen. Aussagen von: Marty Stör, Ritter, Junker Rudolf von Blumeneck, Leo Freiherr zu Staufen
Nr. 7: 22. Dezember 1519: Caspar von Schönau erteilt (urkundlich), da Statthalter, Regenten und Räte zu Ensisheim im Streit zwischen ihm und Ulrich von Habsberg gegen ihn und zugunsten des letzteren geurteilt haben und er deshalb an das Regiment zu Innsbruck appelliert hat, dem Engelhart Berwart, Stadtschreiber zu Säckingen, Handlungsvollmacht als seinem Anwalt, da er den vom Regiment angesetzten Tag nicht besuchen kann (Siegel des Ausstellers aufgedrückt)
Nr. 8: 18. Januar 1529 Innsbruck:
Das Regiment zu Innsbruck tut kund, dass der Rechtstag in der Appellationssache von Schönau gegen von Habsberg auf den 27. Februar 1520 vertagt worden ist
Nr. 9: 23. Mai 1520 Innsbruck: Das Regiment zu Innsbruck teilt Ulrich von Habsberg mit, dass der Rechtstermin in der Appellationssache zwischen ihm und Caspar von Schönau weiter auf den 2. November 1520 erstreckt wird, da der zuvor angesetzte Tag nicht hatte stattfinden können
Nr. 10: 5. November 1520 Innsbruck: Karl, römischer König, befiehlt allen seinen Amtsleuten, auf Verlangen Caspars von Schönau oder seines Anwalts Kundschaft zu geben in der Appellationssache zwischen '"diesem" und Ulrich von Habsberg oder die Leute in ihrem Verwaltungsgebiet dazu aufzufordern; Commissio Caesaree etc. in consilio (Rückwärtiges Sekretsiegel aufgedrückt)
Nr. 11: 5. November 1520 Innsbruck: Karl, römischer König, teilt Ulrich von Habsberg mit, dass der Rechtstermin in der Appellationssache zwischen ihm und Caspar von Schönau auf den 27. Mai 1521 erstreckt wird, da der zuvor angesetzte Tag nicht hatte stattfinden können (Rückwärtiges Sekretsiegel aufgedrückt)
Nr. 12: 5. November 1520 Innsbruck: Karl, römischer König, teilt Caspar von Schönau mit, dass der Rechtstermin in der Appellationssache zwischen ihm und Ulrich von Habsberg auf den 27. Mai 1521 erstreckt wird, da der zuvor angesetzte Tag nicht hatte stattfinden können (Rückwärtiges Sekretsiegel aufgedrückt)
Nr. 13: 5. Dezember 1520 Säckingen: Karl, römischer König, tut kund, dass er als regierender Herr und Landesfürst zu Österreich die Herrschaft Laufenburg, Feste und beide Städte Laufenburg, Säckingen, Glarus und andere Lehen von der Äbtissin Anna zu Säckingen zu Lehen empfangen hat, und verspricht als Kastvogt des Gotteshauses, es in seinen Rechten zu schirmen, und befiehlt deshalb allen seinen Amtsleuten, dasselbe zu tun; Beglaubigte Kopie durch Notar Jodocus von Gundersheim (Original: GLAK 16/41 (= GLAK Rep. II 588U))
Nr. 14: 18. Dezember 1520: Rudolf Jeggi, Vogt zu Zeyningen (urkundlich) bezeugt, dass auf Verlangen des Joseph Gunderssheim, Schreibers des St. Fridolin Stifts als Prokurators Junker Caspars von Schönau in des letzteren Appellationssache gegen Ulrich von Habsberg, die beeidete Kundschaft aufgenommen worden ist von Cleinhans Bülman von Lauffenberg, sesshaft zu Zeyningen, einem Hintersassen des Ulrichs von Habsberg, in Bezug auf Jagd am Homberg, Fischerei im Bach innerhalb des Wegenstetter Bannes, Hoch- und Niedergericht im Wegenstetter Bann zur Zeit des verstorbenen Junker Heinrichs von Schönau; Erbetener Siegler: Conrad Gebhard, Schultheiss zu Rheinfelden (aufgedrückt)
Nr. 15: 21. Mai 1521 Augsburg: Ulrich von Habsberg, Ritter, Hauptmann der vier Waldstädte am Rhein, erteilt in der hängigen Appellationssache zu Innsbruck zwischen ihm und Caspar von Schönau, mit dem er zu Ensisheim wegen "ettlich Wilpanndtfrevel und oberkaitt" vor Gericht gestanden hatte, Handlungsvollmacht an Dr. Hainrich Baringer zu Innsbruck und Hanns Jacob Hotter von Konstanz für den in Innsbruck angesetzten Tag, den er nicht besuchen kann, und verspricht weitere Vollmachten, falls solche erforderlich wären (Siegel aufgedrückt)
Nr. 16: 13. Mai 1521 Säckingen: Anna, Äbtissin zu Säckingen geborene Freiin von Falkenstein, erteilt, da Caspar von Schönau, Lehensmann der Abtei, in seinem Streit mit Ulrich von Habsberg um das Dorf Wegenstetten "das unnsers gotzhuses eigenthumb ist", an das Regiment zu Innsbruck appelliert hat, Vollmacht an Engelhard Berwart, Stadtschreiber zu Säckingen, in dieser Sache die Interessen der Abtei zu vertreten (auf Seite von Schönaus) (Siegel aufgedrückt)
Nr. 17: 23. Mai 1521 Säckingen: Anna, Äbtissin zu Säckingen geborene Freiin von Falkenstein, an den Statthalter, Regenten und die Räte zu Innsbruck: Sie ersucht sie, die hängige Appellationssache zwischen Caspar von Schönau und Ulrich von Habsberg um das Dorf Wegenstetten ("sant Fridolins Eigenthumb"), in de
ssen Rechte Ulrich von Habsberg eingegriffen hatte, gemäss "unnsers gotzhus loblich alt harkommen und fryheyten" vor die Äbtissin und ihre Lehensleute ("vor unns unnd unnsers Gotzhus mann") zu bringen, worum sie schon das Regiment zu Ensisheim (vergeblich) ersucht hatte (Rücksiegel aufgedrückt; Dorsualvermerk: So die Appellacion fürkembt, wirdet man der pilligkait nach darin zu handeln)
Nr. 18: 29. Mai 1521 Innsbruck: Abschied in der Appellationssache Caspars von Schönau gegen Ritter Ulrich von Habsberg: den Parteien wird, nachdem der von Schönau'sche Prokurator seine Appellationsklage vorgebracht hat, ein neuer Rechtstag gesetzt auf den 27. August, damit der von Habsberg'sehe Prokurator seine Antwort darauf verfassen kann (Rückwärtiges Sekretsiegel aufgedrückt; Dorsualvermerk: Schennaw und Habsperg Abscheid)
Nr. 19: (31. Mai 1521 Innsbruck): Appellationsklage des Engelhart Berwart, Stadtschreiber zu Säckingen, als Prokurator Caspars von Schönau, gegen das Urteil des Hofgerichts zu Ensisheim: von Schönau bestreitet jeglichen Eingriff in die obrigkeitlichen Rechte Österreichs mit Hagen und Jagen; bestreitet ferner die Gültigkeit des (durch von Habsberg) angezogenen Landrodels, wonach alle Hoch- und Niedergerichtsbarkeit im "gezirck" beansprucht wird, da Gewehre etc. beweisen, dass Caspar von Schönau in den säckingischen Lehen zu Wegenstetten und zu Zell im Wiesental Hoch- und Niedergericht besitzt, da ferner Säckingen in Hornussen und Stein Bann, Fall, Busse, Frevel und Niedergericht besitzt, sowie sein Vetter Georg von Schönau in Öschgen (Esckhan) eigenes Gericht mit Busse und Frevel besitzt, und da im übrigen sich auch "ain guet tail der aidgenosschaft" sich nicht um diesen alten Landrodel kümmert (Dorsual: Appellacion clag des von Schoenaw presentata am lezten tag Maj Anno 1521)
Nr. 20: 18. August 1521: Ulrich von Habsperg, Ritter, Hauptmann der vier Waldstädte am Rhein, Vogt zu Lauffenberg, erteilt Valentin Laimer, Prokurator am Hof zu Ensisheim, oder seinem Substituten Vollmacht, seine Sache im Appellationsstreit mit Caspar von Schönau vor dem Regiment zu Innsbruck zu vertreten (Siegel aufgedrückt)
Nr. 21: 31. August 1521 (Innsbruck): Protokollnotiz über die Widerlegung der Appellationsklage Caspars von Schönau durch den Prokuratoren Ulrichs von Habsberg (unvollständig) (Dorsual: 1525 Schriften in causa Caspar von Schönaw, dann Ulrich von Habsperg wegen strittigen Hagen und Jagens am Homberg und Wegenstetter-Bahn, auch setzung der Marckhstainen)
Nr. 22: 31. August 1521 Innsbruck: Das Regiment zu Innsbruck räumt dem von Schönau'schen Prokuratoren Zeit ein, um auf die Gegenklage des von Habsberg'schen Prokuratoren Valtein Sayler zu antworten, und zitiert beide Parteien auf den nächsten Rechtstermin am 31. März 1522 (Rückwärtiges Siegel aufgedrückt; Dorsual: Veyt Sayler; H.B.h. zu ...(?) ist der Urtail ange...(?) 5. Aprilis 1522)
Nr. 23: 31. August 1521 Innsbruck: Das Regiment zu Innsbruck räumt dem von Schönau'schen Prokuratoren Zeit ein, um auf die Gegenklage des von Habsberg'schen Prokuratoren Valtein Sayler zu antworten, und zitiert beide Parteien auf den nächsten Rechtstermin am 31. März 1522 (Rückwärtiges Siegel aufgedrückt; Dorsual: Schonaw)
Nr. 24: 6. März 1522: Ulrich von Habsperg, Ritter, Hauptmann der vier Waldstädte am Rhein, Vogt der Herrschaften Lauffenberg und des Steins Rheinfelden, an Landhofmeister, Marschall, Kanzler, Regenten etc. (zu Innsbruck): Er teilt ihnen mit, dass er seinem Prokuratoren Vollmacht erteilt habe, und erklärt die Appellation des Caspars von Schönau für nichtig
Nr. 25: (ohne Datum; nach dem 13. August 1521, vor dem 5. April 1522; ca. Ende März 1522 Innsbruck): Replik des Prokuratoren Caspars von Schönau auf die von Habsberg'sche Antwort auf die Appellationsklage; u.a. - es liege kein Eingriff seitens Caspars von Schönau in die Rechte des Hauses Österreich mit Hagen und Jagen am Homberg vor, - Zweifel an der Gültigkeit des von
der gegnerischen Seite vorgelegten Beweisstückes, des Landrodels ("schlechte verlegne abgeschriftt on alle sigl oder annder glaubwirdige zaichen")
06-18, 30-31: II. Wegenstetten:
06: Bürgerannahmen: Heiratsgesuch der Agatha Ackermann von Wegenstetten mit Anton Gottstein von Hogschür (Grafschaft Hauenstein) und Beschwerde der Gemeinde Wegenstetten 1797
07: Ehestand: Gesuch des Joseph Schreiber, Bäcker von Wegenstetten, um Ehedispens (Heirat mit Nichte seiner verstorbenen Frau) 1786
08: Erbschaften: Erbschaftssteuer von Hinterlassenschaft der Susanna Hohler von Wegenstetten 1795-1797
09: Erbschaften: Erbschaftssteuer von der Hinterlassenschaft des Jocelin Hürbin von Wegenstetten 1788-1791
10: Erbschaften: Ehesteuer von der Hinterlassenschaft des Ignaz Schell und seiner Frau Katharina geborene Nägeli 1792
11: Forstwesen: Gesuch der brandgeschädigten Fridolin Gass und Lorenz Ackermann von Wegenstetten um Bauholz 1788
12: Forstwesen: Beschwerde der Gemeinde Wegenstetten gegen den Stabhalter Franz Gauss und andere Geschworene wegen im Gemeindewald gefällter Eichen 1786
13: Gemeinden: Verschiedene Beschwerden der Gemeinde gegen die von Schönau'sche Herrschaft 1782
14: Heirat: Heiratsgesuch von Simon Treyer 1794 und Joseph Treyer von Wegenstetten 1797
15: Kirchenverwaltung: Kapitalienausweis der Pfarrkirche Wegenstetten 1785
16: Kirchenverwaltung: Vermögen der aufgehobenen Bruderschaften zu Wegenstetten, Hornussen, Mettau, Stetten (D), Sulz (meist Rosenkranz) 1790-1794; Verzeichnis der Jahrzeitstiftungen der Rosenkranzbruderschaft von Wegenstetten 1729-1781
17: Lehnsherrlichkeit: Carl Fridolin Freiherr von Schönau überlässt die Herrschaft Wegenstetten pachtweise dem Stift Säckingen 1788
18: Schatzungsrecht: Beschwerde einiger Bürger von Wegenstetten gegen Besteuerung der Gemeindegüter 1800-1801
19: fehlt
30: Schatzungseinnahmen: Gesuch der Gemeinde Wegenstetten um Steuerzahlungsaufschub 1796
31: Schatzungsrecht: Gesuch der Gemeinde Wegenstetten um Steuernachlass 1800
III. Wyhlen (Gemeinde Granznach-Wyhlen, Baden Württemberg) 1798:
28: Verbrechen: Stellung eines Deserteurs als Rekruten durch den Maienwirt Joseph Döbeli von Wegenstetten 1798
IV. Wil 1788/89:
29: Verbrechen: Die vermeintliche Auswanderung des Martin Schraner von Wil ohne Bewilligung und Kompetenzverteilung in Bezug auf Vermögenskonfiskation zwischen dem Waldvogteiamt und dem stiftsäckingischem Oberamt 1788/89
20-17; 32: V. Wittnau 1648-1801:
20: Bausache: Gesuch des Jakob Übelmann von Wittnau um Bau einer Ziegelhütte und Beschwerde der Landschaft Fricktal 1775/6; Bestand an Ziegelhütten im Fricktal und Umgebung
21: Gefälle: Gesuch der Gemeinde Wittnau um Nachlass der Gültfrüchte wegen eines Unwetters 1791
22: Verbrechen: Vermögenskonfiskation des Martin Liechtin von Wittnau wegen fremder Dienste 1782
23: Wirtschaften: Gesuch des Martin Herzog von Wittnau um ein Tavernenrecht 1798 (vgl. Fasz. 32)
24: Wirtschaften: Gesuch des Mauriz Schmid von Wittnau um ein Tavernenrecht 1801
25: Grenzen: Bescheid der Oberamtsleute der Herrschaft Rheinfelden im Streit zwischen den Gemeinden Wittnau und WölfIinswil um den Weidgang auf dem Nörkergut 1666 (vgl. Fasz. 27)
26: Grenzen: Vertrag zwischen den Gemeinden Wittnau und Anwil um den Weidgang 1648
27: Grenzen: Vertrag zwischen den Gemeinden Wittnau und Wölflinswil um den Weidgang auf dem Nöckergut 1666
32: Wirtschaften: Gesuch des Urban Walder von Wittnau ein Tavernenrecht 1798/99

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