Riesenbärenklau – Heracleum mantegazzianum
Der Riesenbärenklau ist ein invasiver Neophyt aus dem Kaukasus und verbreitet sich auf nährstoffreichen, feuchten Wäldern, Uferzonen und in Pärken. Der Saft der Pflanze kann starke Verbrennungen verursachen. Funde müssen der Koordinationsstelle Neobiota gemeldet werden.
Blüte: grosse weisse Doldenblüten
© Erwin Jörg
Verwilderte Riesenbärenklaue an einem Steilen Hang

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Trieb und junges Blatt

© Erwin Jörg
Blatt: stark gefiedert und mehrfach eingeschnitten, mit Stiehl bis 3 m

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Junge Pflanze des Riesenbärenklaus an einem Gewässerrand

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Nicht verwechseln mit
Wiesen-Bärenklau – Epilobium angustifolium
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Waldengelwurz – Angelica sylvstris
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