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Strategie energieAARGAU

energieAARGAU: Monitoring Bericht 2024

Das zweite Monitoring der kantonalen Energiestrategie energieAARGAU aus dem Jahr 2015 zeigt, dass die kantonalen Hauptziele mehrheitlich übertroffen, die Ziele respektive Zielpfade der Handlungsfelder grösstenteils erreicht und die geplanten Massnahmen umgesetzt wurden. Bei den meisten Handlungsfeldern ist der Kanton Aargau mehrheitlich auf Zielkurs, so etwa bei der Wasserkraft und den neuen erneuerbaren Energien. Aufgrund geänderter Rahmenbedingungen ist eine Revision der Energiestrategie angezeigt und zurzeit in Arbeit.

Im Juni 2015 hat der Grosse Rat der kantonalen Energiestrategie energieAARGAU zugestimmt. Damit hat der Aargau damals als erster Kanton die Stossrichtung und die Ziele der Energiestrategie 2050 des Bundes in die eigene Energiestrategie aufgenommen bzw. die Ziele des Bundes auf den Kanton heruntergebrochen. energieAARGAU zeigt die Stossrichtung der kantonalen Energiepolitik für zehn Jahre auf. Damit erfüllt der Regierungsrat den im kantonalen Energiegesetz verankerten Auftrag einer Energieplanung. energieAARGAU sieht mindestens alle fünf Jahre eine Überprüfung und allfällige Anpassung der kantonalen Ziele und Massnahmen vor. Mit dem nun veröffentlichten Monitoringbericht wird nach 2020 die zweite umfassende Überprüfung von energieAARGAU vorgelegt. Diese Standortbestimmung zeigt auf, welche Massnahmen in den letzten Jahren umgesetzt wurden und wo der Kanton Aargau betreffend der Zielpfade steht.

Der Monitoringbericht zeigt, dass die kantonalen Hauptziele der Strategie energieAARGAU aus dem Jahr 2015 mehrheitlich übertroffen, die Ziele respektive Zielpfade der Handlungsfelder grösstenteils erreicht und die geplanten Massnahmen umgesetzt wurden. In der Strategie wurden vier kantonale Hauptziele definiert. Diese betreffen den effizienten Umgang mit Energie und Strom im Besonderen, die Bereitstellung von erneuerbarer Stromproduktion und die Versorgungssicherheit. Bei den meisten Handlungsfeldern ist der Kanton Aargau mehrheitlich auf Zielkurs, so etwa bei der Wasserkraft und den neuen erneuerbaren Energien. In den Handlungsfeldern "Nicht erneuerbare Energien", "Gebäude" und "Mobilität" ist dieser jedoch gefährdet.

Der ausführliche Monitoringbericht kann hier heruntergeladen werden: