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Chronologie |
Entstehungszeitraum: | approx. 1760 |
Grundlage Datierung: | Schätzung |
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Typologie |
Objektart (Einzelobj./Teil Baugr./Baugr.): | Einzelobjekt |
Nutzung (Stufe 1): | Sakrale Bauten und Anlagen |
Nutzungstyp (Stufe 2): | Epitaph |
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Dokumentation |
Würdigung: | An der Stadtmauer zwischen Pfarrkirche und Ibergerhof befestigte Grabplatte aus Muschelkalk, entstanden um die Mitte des 18. Jahrhunderts [1]. Unter einem Lateinischen Kreuz mit Totenschädel und Gebeinen sind zwei Rocaille-Kartuschen mit den Allianzwappen Widerkehr sowie einer aufgrund der starken Verwitterung nicht mehr zu bestimmenden Familie in den Stein gearbeitet. Die von zwei zusammengebundenen, geschwungenen Zweigen (Palmwedeln?) umschlossene Innenfläche darunter erscheint leer oder stark erodiert. |
Anmerkungen: | [1] Stilistisch vergleichbar mit Bauinventarobjekt MEL913D aus den 1760er Jahren. |
Erwähnung in anderen Inventaren: | - Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS), nationale Bedeutung. |
Literatur: | - Peter Hoegger, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Bd. 6, Basel 1976, S. 414. |
Reproduktionsbestimmungen: | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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URL for this unit of description |
URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=120173 |
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