INV-WLO952 Autobahnraststätte, 1971-1972 (Dossier (Bauinventar))

Archive plan context


Identifikation

Signatur:INV-WLO952
Signatur Archivplan:WLO952
Titel:Autobahnraststätte
Ansichtsbild:
1/2
Bildlegende:Westseitige Ansicht von Zürich her (2019)
Bezirk:Baden
Gemeinde:Würenlos
Adresse:A1
Versicherungs-Nr.:872
Parzellen-Nr.:3965, 3966, 4616
Koordinate E:2668558
Koordinate N:1254590

Chronologie

Entstehungszeitraum:1971 - 1972
Grundlage Datierung:Literatur

Typologie

Objektart (Einzelobj./Teil Baugr./Baugr.):Einzelobjekt
Nutzung (Stufe 1):Verkehrs- und Infrastrukturbauten
Nutzungstyp (Stufe 2):Autobahnraststätte

Schutz / Status

Status Bauinventar:Neuaufnahme Bauinventar 2020

Dokumentation

Autorschaft:Marti + Kast Architekten, Zürich
Würdigung:1971/72 erbaute Autobahnraststätte, die sich bei Würenlos an einer markanten Engstelle des Limmattals zwischen dem Limmatufer und dem ansteigenden Hang über die Autobahn spannt. Das im Volksmund mit durchaus liebevollem Unterton als «Fressbalken» bezeichnete Bauwerk fällt durch den Kontrast zwischen dem horizontalen Baukörper und dem rund 40 Meter hoch aufragenden Mittelpylon mit beidseitigen Spannkabeln auf. Zum Zeitpunkt der Eröffnung die grösste Brückenraststätte Europas, war die Anlage im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern des Bautypus von Anfang an in gleichem Mass als kleines Einkaufszentrum wie auch als Verpflegungseinrichtung geplant. Während die Gesamtkonzeption des Bauwerks noch ganz in der Zeit der Hochkonjunktur verwurzelt ist, zeigte im Inneren eine Themenwelt mit verschiedenen, teilweise rustikal historisierenden Restaurants bereits die für die frühen 1970er Jahre charakteristische Rückwendung auf die Tradition. Die äussere Erscheinung ist abgesehen von einem verfremdenden Anstrich erhalten; das Innere wurde 2004 vollständig neu ausgebaut. Als weitherum bekannte Landmarke auf der vielbefahrenen Autobahn zwischen Zürich und Bern respektive Basel kommt der Raststätte ein hoher Zeugenwert für die Geschichte des Autobahnbaus wie auch ein hoher Situationswert in der Landschaft des Limmattals zu.
Bau- und Nutzungsgeschichte:Gemäss den Vorgaben des Bundes für den Nationalstrassenbau waren in regelmässigem Abstand und an geeigneten Stellen des entstehenden Autobahnnetzes Raststätten mit Tankstelle und Restaurant vorzusehen [1]. Im Zusammenhang mit der Strassenplanung legte man vor diesem Hintergrund einen Standort für eine Raststätte in Würenlos fest, der im stark frequentierten gemeinsamen Teilstück der Nationalstrassen N1 und N3 (Zürich-Bern/Basel) westlich von Zürich liegt. 1968 schrieb das Tiefbauamt des Kantons Aargau einen Submissionswettbewerb aus, aus dem ein Konsortium von Gulf Oil Switzerland für die Tankstellen und Mövenpick-Silberkugel AG für die Gastronomie mit einem Projekt von Marti + Kast Architekten, Zürich, als Sieger hervorging.
Die Gemeinde Würenlos wehrte sich gegen einen zunächst vorgesehenen Bauplatz auf einem aufzuschüttenden Damm in der Bucht der Furtbachmündung. Ansonsten war keine grundsätzliche Opposition zu vernehmen. Gemäss einem vom Kanton 1969 in Auftrag gegebenen Rechtsgutachten war der Kanton alleinige Baubewilligungsbehörde, während die Gemeinde nur ein Anhörungsrecht besass. Die beteiligten Unternehmen gründeten für die Ausführung die «Autobahnraststätte Würenlos AG». Als Grundeigentümer räumte der Kanton den Betreibern ein Baurecht für die Ausführung der Ratsstätte ein. Im Juli 1970 erfolgte eine erste Baubewilligung der Gemeinde, im Oktober 1970 eine solche durch den Kanton und im Oktober 1971 die definitive Bewilligung durch die Gemeinde, wobei insbesondere Fragen der Ver- und Entsorgung des Grossbetriebs längere Verhandlungen zwischen Gemeinde und Bauherrschaft mit sich brachten.
Von den beiden Teilhabern des Büros Marti + Kast ist vor allem Hans Marti für seine Pionierrolle in der schweizerischen Raumplanung bekannt, während die Architekturabteilung des Büros offenbar stärker in den Händen des weniger bekannten Hans Kast lag [2]. Als Mitarbeiter zeichneten für den Entwurf Jürg Plangg, F. Staffelbach sowie F. Richner verantwortlich [3]. Mit der Ausführung des Projekts beauftragte die Bauherrschaft das Ingenieurbüro Dr. Staudacher & Siegenthaler AG sowie die Architekten Klaus und Hans-Jürg Wipf, beide in Zürich, was einen Rechtsstreit mit den nicht berücksichtigten Architekten nach sich zog [4]. Den Innenausbau und die Installationsplanung besorgten das Baubüro der Mövenpick-Silberkugel AG in Adliswil sowie die Architekten Franz Klaus und Hans Jürg Wipf. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der Raststätte erfolgte 1972 in Etappen. Mit einer feierlichen Eröffnung für 200 geladene Gäste am 24.11.1972, davon 100 Journalisten aus der ganzen Schweiz, betrieb man einen grossen Werbeaufwand, der sich auch in einem entsprechenden Medienecho niederschlug. Ein grösseres Einweihungsfest wurde am 1. Dezember 1972 veranstaltet. Die Eröffnung der Raststätte erfolgte damit lediglich ein Jahr nach der Inbetriebnahme des Abschnitts Neuenhof-Zürich, mit dem seit dem 15. Oktober 1971 eine durchgehende Verbindung zwischen Bern und Zürich bestand. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung handelte es sich um die grösste Brückenraststätte Europas.
Der Planung lag das Konzept einer Raststätte mit mehreren Restaurants sowie diversen Ladengeschäften zugrunde. Ein Besucheraufkommen von 8000 Gästen pro Tag errechnete man aus einem prognostizierten Verkehrsaufkommen von 50'000 Fahrzeugen pro Tag, von denen 15% anhalten und 8% ein Restaurant besuchen würden. Gleichzeitig richtete man sich mit einer Ladenpassage sowie verschiedenen Restaurants auch auf die Bevölkerung im Limmattal aus. Nach der Eröffnung wurde die Raststätte als «Shopping-Brücke Würenlos» beworben. Im unteren Geschoss befanden sich 18 Ladengeschäfte, im oberen sechs Restaurants [5]. Wohl schon früh erhielt das Bauwerk im Volksmund den durchaus liebevoll zu verstehenden Namen «Fressbalken», der auch von der affektiven Bindung an die weitherum als Ausflugsziel bekannte Raststätte zeugt. Insbesondere dürften die auch sonntags geöffneten Läden zu dieser Attraktivität beigetragen haben. Nicht zuletzt wird die Rolle der Raststätte als Wahrzeichens durch ihre verkleinerte Replik im Themenpark «Swissminiatur» in Melide am Luganersee unterstrichen (vgl. Bilddokumentation).
1989-92 erfolgte ein erster Umbau [6]. 2004 wurde das Gebäude im Rahmen einer durchgreifenden Erneuerung im Inneren auf veränderten Grundrissen vollständig neu ausgebaut und äusserlich mit einem neuen Anstrich versehen [7]. Vor einigen Jahren wurde die Liegenschaft durch Mövenpick an private Investoren veräussert. Der jüngste Innenumbau mit Auffrischung der Ladenpassage und des Restaurants erfolgte 2019 [8].
Beschreibung:Die Autobahnraststätte Würenlos spannt sich an einer markanten Engstelle des Limmattals zwischen dem Flussufer und einem bewaldeten Abhang über die Autobahn A1/3, die unmittelbar südöstlich des Bauwerks zunächst die Mündung des Furtbachs und in etwas grösserer Entfernung mit einer langgestreckten Brücke die Limmat selbst überquert. Auf der Südwestseite wird das Areal von dem später angelegten Verbindungsgleis zum Rangierbahnhof Limmattal begrenzt. Es handelt sich um eine Brückenraststätte, welche die hier von Anfang an sechsspurige Autobahn wie auch die angrenzenden Verkehrsflächen überspannt. Der doppelgeschossige Baukörper mit einer Länge von rund 140 Metern und einer Breite von 18 bis 36 Metern wird von mehreren Pfeilerpaaren sowie einem markanten, 40 Meter hohen Stahlpylon mit Spannkabeln getragen, welcher den Verzicht auf eine Zwischenstütze auf dem Mittelstreifen erlaubte. Er bildet einen augenfälligen Kontrast zum horizontalen Baukörper und entfaltet bereits von ferne eine Signalwirkung, welche die Raststätte zur eigentlichen Landmarke an diesem Autobahnabschnitt macht und damit auch eine Funktion als Werbeeffekt für den rasch herannahenden Verkehr erfüllt. Ebenso ist das Bauwerk durch seine prominente Lage schräg gegenüber dem Portal des gleichzeitig eingeweihten Heitersbergtunnels der Mittelland-Haupttransversale Zürich-Bern auch Zugpendlern gut bekannt.
Das untere, leicht zurückspringende Geschoss mit der Ladenpassage ist nach aussen vollständig verschlossen; darüber kragt das mit einer engen Reihe quadratischer Fenster besetzte Restaurantgeschoss aus, das auf der Höhe des Pylons seine grösste Breite erreicht. Ein attikaartig zurückgesetzter Aufbau nimmt die Haustechnik auf. Die vormontierten Aluminium-Fassadenelemente («Luxalon»-Isolierpaneele) waren in zeittypischer Farbigkeit ursprünglich in Gold-Beige und Kupferbraun gestrichen, die Fenster bronzefarben verspiegelt (Reflektierverbundglas «Cudo-Gold») [9]. Seit dem Umbau von 2004 wird der Baukörper durch ein Wellenmuster in verschiedenen Tönen von Blaugrau verunklärt; die Verglasung ist farblos. Limmatseitig und damit über der Aussenseite der in leichter Kurve geführten Autobahn erhob sich auf dem Dach von Anfang an der Schriftzug «Mövenpick» (heute grafisch verändert). Die 1970-72 realisierte Fassadengestaltung dürfte auf die ausführenden Architekten zurückgehen; im ursprünglichen Entwurf von Marti + Kast war eine Elementbaufassade mit zeittypisch gerundeten Kanten und gleichfalls gerundeten Fensteröffnungen vorgesehen, welche noch in höherem Mass einen seriellen Charakter zum Ausdruck brachte (vgl. Bilddokumentation).
Auf dem Autobahnniveau befinden sich, ebenfalls noch unter dem Volumen der Brückenraststätte, die Tankstellen für beide Fahrtrichtungen. Der Zugang zum Inneren der Raststätte erfolgt an den beiden Stirnseiten ebenerdig ins Ladengeschoss. Mit dieser Disposition korrespondiert die ungewöhnliche Anlage der Abstellplätze für Personenwagen, die über eine Schleife gegenläufig zur jeweiligen Fahrtrichtung erschlossen sind und auf schräg zur Raststätte hin ansteigenden resp. von dort aus abfallenden Ebenen angeordnet sind. Freitreppen verbinden den Tankstellenbereich mit den Lastwagenplätzen auf dem unteren und dem Raststättenbereich auf dem oberen Niveau. Die parallel zu den Tankplätzen abgekanteten Tankstellendächer springen quer zum Gebäudevolumen vor und entsprechen in ihrer Grundanlage wohl noch dem ursprünglichen Zustand. Der Ausbau der Tankstellen ist erneuert. Beidseitige Nottreppen vom Ladengeschoss auf das Tankstellenniveau wurden nachträglich ergänzt. Auf der Südostseite steht ein jüngeres Nebengebäude mit dem Schnellimbiss «Burger King» (nicht Bestandteil des Schutzumfangs).
Das Innere, das sich ursprünglich in eine Ladenpassage im unteren und die Restaurants im oberen Geschoss teilte, ist heute auf verändertem Grundriss vollständig neu ausgebaut und zeigt keine nennenswerten Spuren der Entstehungszeit. Die Verkaufsflächen wurden zulasten der Gastronomie ins obere Geschoss ausgedehnt. Der ursprüngliche Innenausbau bestand im vollständig geschlossenen Ladengeschoss aus jeweils individuell ausgebauten Läden, die von einem Längsgang mit leicht versetzt angeordneten Seitenwänden erschlossen wurden. Das Restaurantgeschoss war im Sinn damals neuartiger Gastrokonzepte in mehrere, thematisch verschieden gestaltete Restaurants geteilt, mit denen man sich an unterschiedliches Zielpublikum und entsprechend unterschiedliche Ansprüche wandte (vgl. historische Aufnahmen und Werbeseite von 1972 in der Bilddokumentation). In einer durchaus charakteristischen Zeitverzögerung gegenüber dem architektonischen Projekt, das noch ganz in die Boomphase der Hochkonjunktur entstanden war, wies der wenige Jahre später während der Ausführung konzipierte Innenausbau schon in die krisenhafte Situation der frühen 1970er Jahre. Eine gehobene Küche pflegte man im «Habsburg-Grill», der schon in der Namensgebung die für die Zeit charakteristische Rückwendung auf die Tradition signalisierte und entsprechend mit viel rustikalem «Klosterputz» und ebensolchem Mobiliar ausgestattet wurde. Den grössten Bereich nahm das Selbstbedienungsrestaurant ein, das eine etwas zurückhaltendere und modernere Gestaltung zeigte, aber gleichfalls eine zeittypische höhlenartige Raumstimmung erzeugte. Schliesslich bestanden ein «Silberkugel»-Schnellimbiss, eine «Land-Beiz», die in den Baueingabeplänen noch «Chauffeur-Stube» geheissen hatte, sowie ein «Boulevard-Café». Die Böden waren durchwegs mit kräftig ornamentierten Spannteppichen belegt.
Der Typus der Brückenraststätte war seit den 1950er Jahren zunächst in den USA und, von dorther angeregt, nur wenig später auch in Italien realisiert worden. Insbesondere war die 1958 eröffnete erste europäische Brückenraststätte in Fiorenzuola d’Arda an der italienischen «Autostrada del Sole» (Architekt Angelo Bianchetti) vielen Schweizern von Fahrten ans Meer zweifellos gut bekannt [10]. Aktuellere Bezugspunkte boten zwei 1967-69 erstellte Vertreter dieses Bautypus in Deutschland, von denen die Raststätte «Dammer Berge» bei Osnabrück von einer Würenloser Delegation in Begleitung des Architekten Max Lüscher als Gutachter im Vorfeld des Baus trotz der grossen Distanz sogar eigens besichtigt wurde [11]. Generell hoffte man, mit Brückenraststätten gegenüber der Ausführung zweier separater Anlagen auf beiden Seiten der Autobahn Bau-, Unterhalts- wie auch Betriebskosten zu sparen. Von Anfang an spielte aber auch die Signalwirkung der Anlagen für den vorbeiziehenden Verkehr als Argument eine wichtige Rolle. Zumindest in Deutschland war man kurz nach der Ausführung der ersten (und schliesslich einzigen Brückenraststätten) überzeugt, dass sich die Hoffnungen auf eine Kostenersparnis nicht erfüllt hatten und kam wieder vom Bautypus ab [12]. In Italien war dieser sehr viel erfolgreicher. In der Schweiz wurden in Pratteln bei Basel (1978) sowie im Knonauer Amt (2009) in grösserem zeitlichem Abstand zwei weitere, vollkommen unterschiedlich gestaltete Vertreter dieses Bautypus realisiert.
Anmerkungen:[1] Geschichtliches wo nicht anders angegeben nach Würsch 2010.
[2] Vgl. zu Hans Marti, allerdings beschränkt auf seine (vorrangige und bedeutendere) Tätigkeit als Raumplaner Claude Ruedin / Michael Hanak (Hrsg.), Hans Marti – Pionier der Raumplanung, Zürich 2008. Zur Aufgabenteilung im Büro vgl. die «Autobiografischen Notizen» von Hans Marti ebd., S. 18.
[3] Baupläne 1970 im Baugesuchsarchiv der Gemeinde.
[4] NZZ, Morgenausgabe Nr. 554, 27.11.1972, S. 27; Würsch 2010, S. 14.
[5] NZZ, Morgenausgabe Nr. 554, 27.11.1972, S. 27; NZZ, Werbebeilage, 6.12.1970.
[6] Elmer 2011, S. 58.
[7] Architektur Ladenpassage: Fugazza Steinmann & Partner, Wettingen; Fassadenbemalung: Hubertus Menke, Feldafing bei München (Hochparterre, 1-2/2005, S. 54).
[8] AZ, 2.12.2019, S. 22.
[9] Rioult 1972, S. 84.
[10] Vgl. https://www.autogrill.com/it/storie/autogrill-fiorenzuola-darda-un-ponte-verso-il-futuro (Zugriff 6.7.2020).
[11] Würsch 2010, S. 12; Elmer 2009, S. 57.
[12] Ralph Johannes/Gerhard Wölki, Die Autobahn und ihre Rastanlagen, Petersberg 2005, S. 41, 50f., 127-131.
Literatur:- Wikipedia, Art. ‘Autobahnraststätte Würenlos’: https://de.wikipedia.org (Zugriff 20.8.2019).
- Karoliina Elmer, Schweizer Raststätten. Vom notwendigen Zwischenhalt zur freiwilligen Rast: Oasen an Schweizer Autobahnen, unpubl. Lizenziatsarbeit Universität Zürich, 2011, S. 52-
- Roman Würsch, Ein grosser Wurf mit zu wenig Beachtung, in: Würenloser Blätter, Nr. 10, 2010, S. 8-21.
- Klaus Idelberger, Erfand Sultan Süleyman das Brückenrestaurant? Die ersten Brückenrasthäuser und ihr Vorläufer, in: Baukultur, 1997, Nr. 3, S. 14-17, hier S. 16.
- Peter Hoegger, Die Landgemeinden des Limmattals, des Surbtals, des Aaretals und des Unteren Reusstals sowie das Kloster Fahr (Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Bd. VII), Basel 1995, S. 268f.
- Kunstführer durch die Schweiz, Bd. 1, Bern 2005, S. 133.
- A. Rioult, Die Autobahn-Raststätte an der N1 bei Würenlos, in: strasse und verkehr, 1972, Nr. 3, S. 79-85.
- Neue Zürcher Zeitung (NZZ), Werbebeilage, 6.12.1972.
- Neue Zürcher Zeitung (NZZ), Morgenausgabe Nr. 554, 27.11.1972, S. 27.
Quellen:- ETH-Bibliothek, Zürich, Bildarchiv (http://ba.e-pics.ethz.ch): Fotoreportage Jules Vogt, Fotoagentur Comet, 1971/72 (525 Bilder).
Reproduktionsbestimmungen:© Kantonale Denkmalpflege Aargau
 

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Related units of description:siehe auch:
DOK-WLO839.017 Autobahnraststätte (= WLO952), 1969-1972 (Dossier (Dokumentationsobjekte))
 

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