| Ansichtsbild: |
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Typologie |
| Nutzung (Stufe 1): | Profane Wohnbauten |
| Nutzungstyp (Stufe 2): | Altstadthaus mit Gewerbelokal |
| Epoche / Baustil (Stufe 3): | Spätgotik |
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Schutz / Status |
| Kantonale Unterschutzstellung (DSI): | 5/5/1950 |
| Kategorie Inventar Kulturgüterschutz: | B (regionale Bedeutung) |
| Kantonaler Schutzumfang: | Integral |
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Dokumentation |
| Entstehungszeitraum: | 1548 |
| Bau- und Nutzungsgeschichte: | Das Haus Obere Halde 29 wurde nach Ausweis einer Jahreszahl am Bau im mittleren 16. Jahrhundert errichtet, als es fast gleichzeitig mit dem Namen "zum Rosseisen" in den Quellen auftaucht. Das im Jahr 1950 unter Denkmalschutz gestellte Haus erlebte seit dem 19. Jahrhundert ausser einem Neuverputz der Fassade praktisch keine wesentlichen baulichen Veränderungen. |
| Beschreibung: | Das spätgotische Haus erhebt sich wie seine Nachbarhäuser über dem steil abfallenden Hang zwischen der vor dem Haus vorbeiführenden Halde und dem um rund drei Geschosse höher gelegenen Kirchplatz an seiner Rückseite. Die viergeschossige Vorderfront zur Halde zeigt in den drei weitgehend im ursprünglichen Zustand erhaltenen Obergeschossen ein vierteiliges gotisches Reihenfenster und fünf Zwillingsfenster, von denen eines im dritten Obergeschoss am Sturz ein Steinmetzzeichen und die Jahreszahl 1548 trägt; der Schaufenstereinbau im Erdgeschoss stammt wohl noch aus dem 19. Jahrhundert. Zwischen den Fenstern des ersten und des zweiten Obergeschosses befindet sich ein wohl 1947 aufgemalter Schriftzug mit dem Hausnamen. |
| Reproduktionsbestimmungen: | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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URL for this unit of description |
| URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=20544 |
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