Ansichtsbild: |
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Typologie |
Nutzung (Stufe 1): | Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsbauten |
Nutzungstyp (Stufe 2): | Werkstatt |
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Schutz / Status |
Kantonale Unterschutzstellung (DSI): | 6/16/1947 |
Kategorie Inventar Kulturgüterschutz: | A (nationale Bedeutung) |
Kantonaler Schutzumfang: | Integral |
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Dokumentation |
Entstehungszeitraum: | 17th cent. |
Bau- und Nutzungsgeschichte: | Die Veduten von Matthäus Merian d. Ä. (um 1623) und Johann Heinrich Murer (um 1635) sowie der Klosterplan von 1845 zeigen westlich vom Kreuzgang-Westarm eine Zeile von Gebäuden, die als Werkstätten (Schmiede, Küferei u. a.) auszumachen sind. Der bis heute erhalten gebliebene Baukörper ist seit 1848/49 privatisiert und heute zu Wohnzwecken genutzt. |
Beschreibung: | Die Zeile gliedert sich in vier ungleich lange zweigeschossige Abschnitte, deren Türen und Fenster im 19. und 20. Jh. erneuert worden sind. Am südlichen, nurmehr aus einem Geschoss bestehenden Kopfbau eine Relieftafel von 1611 mit den Wappen des Klosters und des Abtes Peter Schmid. Der nördliche Kopfbau zeigt vor der alten Stirnwand eine Veranda aus der Wende vom 19. zum 20. Jh. und zwei barocke Flugsparrendreiecke (heute Wirtschaft „zum Klosterstübli“). – Bedeutender Stellenwert im grundrisslichen Erscheinungsbild des Klosters. |
Reproduktionsbestimmungen: | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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URL for this unit of description |
URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=26856 |
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