Referate der Demokratiekonferenz in Stuttgart
Die verfügbaren Reden und Referate der Demokratiekonferenz vom 20. und 21. Juni 2013 sind untenstehend aufgeführt. Bei Abweichungen vom Manuskript gilt das gesprochene Wort.
Reden und Referate der Konferenz
Eröffnungsrede des 1. Konferenztags von Regierungsrätin Susanne Hochuli
Eröffnungsrede des 1. Konferenztags von Regierungsrätin Susanne Hochuli
Staatsschreiber Dr. Peter Grünenfelder über Aktuelle Demokratiefragen
Staatsschreiber Dr. Peter Grünenfelder über Aktuelle Demokratiefragen
Rede am Abendanlass von Regierungsrat Urs Hofmann
Rede am Abendanlass von Regierungsrat Urs Hofmann
Eröffnungsrede des 2. Konferenztags von Grossratspräsidentin Vreni Friker
Eröffnungsrede des 2. Konferenztags von Grossratspräsidentin Vreni Friker
Referentin / Referent | Thema |
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Dr. Peter Grünenfelder, Staatsschreiber des Kantons Aargau Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung des Landes Baden-Württemberg | Aktuelle Demokratiefragen |
Prof. Dr. Sven Jochem, Universität Konstanz Prof. em. Dr. Wolf Linder, Universität Bern | Repräsentativ, direkt oder beides und warum? Die Entwicklung der Demokratien in Deutschland und der Schweiz |
Prof. Dr. Norbert Kersting, Universität Münster Prof. Dr. Patrizia Nanz, Universität Bremen | Warum das eine tun und das andere nicht lassen? Direkte Demokratie und informelle Beteiligung |
Prof. Dr. Brigitte Geißel, Universität Frankfurt Dr. Uwe Serdült, Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) | Wer macht (nicht) mit und warum? Teilhabe der Bürger an partizipativen Verfahren |
Guido Wolf, Landtagspräsident Baden-Württemberg, CDU Vreni Friker, Grossratspräsidentin des Kantons Aargau, SVP | Referate durch Parlamentspräsidentin und Parlamentspräsidenten – Zwischen Parlament und Bürgerbeteiligung |
Prof. Dr. Katharina Holzinger, Universität Konstanz Dr. Laurent Bernhard, Universität Zürich | Wie sachlich kann Demokratie sein? Zwischen Sachinformation, Polemik und Populismus |
Kaspar Villiger, alt Bundesrat, Schweiz | Direkte Demokratie: Wundermedizin oder Placebo? Die Mitbestimmung des Volkes im Spannungsfeld von Rechtsstaat, Internationalisierung, Standortwettbewerb, Parteienzersplitterung und Empörungsbewirtschaftung |
Prof. Dr. Reinhard Zintl, Universität Bamberg | Partizipation und demokratische Gerechtigkeit |