Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion
Der Bund fördert Betriebe, die den Futterbedarf vorwiegend mit Grasland decken. Weniger Futtermittelimporte bedeuten weniger CO₂-Emissionen.
Der Beitrag für graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion wird an Betriebe vergeben, die den Futterbedarf vorwiegend durch Gras, Heu, Emd und Grassilage decken. Mit dem Programm wird die Verwertung von Grasland unterstützt und die einheimische Produktion gestärkt. Über Grasland wird Kohlenstoff gebunden und damit wird dieses zur Kohlenstoffsenke. Der Kanton unterstützt diese Bundesmassnahme im beratenden Vollzug.
Fakten zum Projekt
Wirkung | Über eine standortgerechte Milch- und Fleischproduktion wird das Grasland gefördert. Ein hoher Graslandanteil führt zu einer besseren Kohlenstoffbilanz. Weniger Futtermittelimporte bedeuten weniger CO₂-Emissionen und weniger Nahrungsmittelkonkurrenz. |
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Gesamtkosten | Fr. 200.- pro Hektare |
Anteil Kanton | keine Beteiligung |
Stand | laufende Massnahme |
Projektdauer | Daueraufgabe |
Zuständige Abteilung | Landwirtschaft Aargau |
Kontaktperson | Josef Burri(öffnet in einem neuen Fenster) |
Zuordnung Handlungsfeld | |
Links | Beitrag für graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion(öffnet in einem neuen Fenster) |