Umsetzung ökologische Infrastruktur
Zahlreiche Arten kommen durch den Klimawandel unter Druck. Für diese sollen Möglichkeiten geschaffen werden, neue Habitate zu besiedeln und ihren Fortbestand zu sichern.
Für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sind die noch vorhandenen Lebensräume zu klein, zu isoliert und oft nicht von ausreichender Qualität. Die langfristige Erhaltung der Biodiversität ist dadurch gefährdet. Durch die ökologische Infrastruktur - das heisst die Vernetzung von natürlichen und naturnahen Flächen zum Erhalt der Biodiversität - werden überlebenswichtige Strukturen geschaffen und die notwendige Wanderung der Tier- und Pflanzenarten unterstützt. Insgesamt können sich die Arten dadurch leichter an den Klimawandel anpassen.
Fakten zum Projekt
Wirkung | Flächen der ökologischen Infrastruktur werden im ganzen Kanton identifiziert. Mit konkreten Umsetzungsmassnahmen werden für Arten, die durch den Klimawandel unter Druck kommen, Möglichkeiten geschaffen, neue Habitate zu besiedeln und ihren Fortbestand zu sichern. |
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Gesamtkosten | keine Angabe möglich, abhängig von Massnahmen |
Anteil Kanton | keine Angabe möglich, abhängig von Massnahmen |
Stand | laufende Massnahme |
Projektdauer | 2025–2035 |
Zuständige Abteilung | Abteilung Landschaft und Gewässer |
Kontaktperson | Jana Möller(öffnet in einem neuen Fenster) |
Zuordnung Handlungsfeld | |
Links | Ökologische Infrastruktur umweltAARGAU Programm Natur 2030 |