Ansichtsbild: |
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Chronologie |
Entstehungszeitraum: | 1698 |
Grundlage Datierung: | Inschrift |
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Typologie |
Objektart (Einzelobj./Teil Baugr./Baugr.): | Einzelobjekt |
Nutzung (Stufe 1): | Kleinbauten und -anlagen |
Nutzungstyp (Stufe 2): | Grenzstein |
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Dokumentation |
Würdigung: | An unzugänglicher Stelle in der steilen Hangflanke des Hombergs stehender Landmarchstein, welcher die historische Grenze der Berner Herrschaften Schenkenberg und Urgiz zum habsburgisch-österreichischen Fricktal kennzeichnet. Der aus Muschelkalk gehauene Grenzstein zeigt auf einer Seite den Berner Bär und auf der anderen den österreichischen Bindenschild nebst der Jahreszahl 1698. In einer Marchbeschreibung aus dem 18. Jh. entspricht er dem Stein Nr. 7 [1]. Die Jahreszahl 1899 an der Schmalseite stammt wohl von einer im entsprechenden Jahr vorgenommenen Grenzbegehung [2]. Abmessungen: 80 cm hoch, 50 cm breit, 23 cm tief. |
Anmerkungen: | [1] Marchbeschreibung von Johann Rudolf Bucher, Obervogt der Ämter Schenkenberg und Wildenstein, im Aug. 1793: «No 7: Steht unter der Hombergfluh, Gerichts Thalheim. ein guter Stein mit der Jahrzahl 1698 und mit den Wappen gezeichnet.» (Wülser 1994, S. 111) |
Literatur: | - Franz Wülser, Die alten österreichisch-bernischen Landesgrenzsteine von Zeihen. in: Vom Jura zum Schwarzwald 1994, S. 107–114. |
Quellen: | - Vermessungsamt des Kantons Aargau: Punktprotokoll Hoheitsgrenzen, 2019, Punkt-Nr. 683004504. |
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Related units of description |
Related units of description: | siehe auch: INV-ZEI903D Grenzstein Homberg, 1698 (Dossier (Bauinventar))
siehe auch: INV-THA913G Grenzstein Homberg, 1698 (Dossier (Bauinventar))
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URL for this unit of description |
URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=32658 |
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