Aufgaben der Gemeinden
Die Gemeinden übernehmen in der Alterspolitik verschiedene Rollen. Wie diese in der Umsetzung aussehen können, wird hier aufgeführt.
Alterspolitik ist eine Querschnittsaufgabe, die nicht nur viele Bereiche der Gemeinde, von Raumplanung bis zur Gesundheit, betrifft, sondern sie wird auch in jeder Gemeinde von verschiedenen Akteuren unterschiedlich gelebt und mitgestaltet.
Die aktuelle demographische Alterung stellt die Gemeinden und den Kanton vor grosse Herausforderungen. Der Regierungsrat hat dazu im Jahr 2013 die Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton Aargau verabschiedet. Für die Umsetzung der Alterspolitik sind im Kanton Aargau die Gemeinden zuständig. Die Rollen, welche die Gemeinden dabei übernehmen sind unterschiedlich.
Drei wichtige Aufgaben sind:
Alterspolitik in Aargauer Gemeinden
Die Fachstelle Alter und Familie befragt die Aargauer Gemeinden regelmässig, um zu identifizieren wie die Alterspolitik im Kanton funktioniert und wo noch Handlungsbedarf besteht.
Bestandsaufnahme 2021
Zwischen November 2020 und Februar 2021 hat das Institut Alter der Berner Fachhochschule im Auftrag der Fachstelle Alter und Familie des Kantons und des Aargauer Netzwerks Alter eine Umfrage bei den Aargauer Gemeinden durchgeführt.
Bestandsaufnahme zur kommunalen Alterspolitik im Kanton Aargau 2021 (PDF, 1,6 MB)
Bestandsaufnahme 2017
Im April 2017 hatte die Fachstelle Alter und Familie eine Umfrage zu den Themen Alterspolitik und Wohnen im Alter bei den Gemeinden durchgeführt.
Bericht zur Alterspolitik in Aargauer Gemeinden 2017 (PDF, 179 KB)