Neobiota in Gewässern

Es gibt eine ganze Reihe von gebietsfremden Arten, welche in den Aargauer Gewässern bereits verbreitet sind. Für einige gebietsfremde Arten muss eine Einschleppung in naher Zukunft befürchtet werden, sofern keine geeigneten Gegenmassnahmen getroffen werden. Besonders der Hallwilersee und die grossen Flüsse sind im Aargau von der Einwanderung invasiver Arten betroffen.
Gebietsfremde Arten (Neobiota), die sich stark vermehren und ökologische und/oder ökonomische Schäden verursachen, werden als "invasiv" bezeichnet. Viele diese gebietsfremden Arten in unseren Gewässern stammen aus der Gegend des Schwarzen Meeres oder des Kaspischen Meeres (pontokaspischer Raum). Einige kommen aber auch aus Asien oder Nordamerika. Sie werden durch die Schifffahrt aus Übersee oder über die Binnenschifffahrtskanäle, über den Freizeitbootsverkehr, Gütertransport und absichtliches oder unabsichtliches Freilassen (zum Beispiel aus Aquarien) verbreitet.
Der Kanton Aargau organisiert seit 2020 Massnahmen zum Schutz des Hallwilersees vor der Einschleppung der Quaggamuschel und weiteren invasiven, gebietsfremden Organismen. Informationen dazu finden sie unter Neobiota Schutzmassnahmen für den Hallwilersee.
Artenportraits aquatischer Neobiota
Quaggamuschel
Herkunft und Verbreitung
Die Quaggamuschel "Dreissena rostriformis bugensis" ist eine Süsswassermuschel aus dem Schwarzmeerraum. 2015 wurde sie das erste Mal in der Schweiz nachgewiesen. Sie pflanzt sich bereits ab einer Wassertemperatur von fünf Grad Celsius fort und kann sich somit ganzjährig vermehren. Die Quaggamuschel besiedelt sowohl Seen als auch Fliessgewässer, indem sie als blinder Passagier an Booten, Wassersportgeräten und Tauchausrüstung mitreist. Sie wurde bislang schon in einigen grossen Schweizer Seen nachgewiesen, zum Beispiel im Bieler-, Boden- und Genfersee. Wenn sie erst einmal ein Gewässer erreicht hat, ist sie nicht mehr einzudämmen und es entstehen grosse Schäden an der Infrastruktur und im Ökosystem. Die Quaggamuschel dringt in grössere Tiefen vor als die ebenfalls invasive Zebramuschel "Dreissena polymorpha". Sie erreicht somit Rohre und Filter für die Trinkwassergewinnung, die sie besiedelt und verstopft.

Problematik und Umgang
Beispiele aus dem Ausland (USA, EU) zeigen, dass die Quaggamuschel grosse Schäden anrichten kann. Sie beschädigt Infrastruktur, unter anderem an Hafenanlagen oder durch das Verstopfen von Rohren und Filtern in Trink- und Kühlwasseranlagen. Dies verursacht Kosten in Millionenhöhe. Grosse Schäden entstehen auch in den Gewässer-Ökosystemen und Nahrungsketten, da grosse Bestände von Quaggamuscheln dem Gewässer massenhaft Algen entziehen können. Dadurch verändern sie die Verfügbarkeit von Nahrung für Planktontiere, beispielsweise für Wasserflöhe. Diese sind wiederum wichtig für Fische, die sich von ihnen ernähren. Dies hat auch einen direkten negativen Einfluss auf die Fangquoten in der Berufs- und Angelfischerei. Weiter konkurrieren die Quaggamuscheln mit einheimischen Muscheln oder Wirbellosen und verändern damit die Artenzusammensetzung. Schliesslich stört die Muschel auch, wenn sie in der Flachwasserzone an Badestränden oder an Booten wächst.
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Schwarzmeergrundeln
Herkunft und Verbreitung
Der Begriff Schwarzmeergrundeln bezeichnet mehrere, aus den Gebiet des Schwarzen und Kaspischen Meeres stammende Grundelarten. Die wichtigste, in der Schweiz invasive Art, ist die Schwarzmundgrundel (Neobobius melanostomus). Die Schwarzmundgrundel hat sich durch die Handelsschifffahrt seit der Eröffnung des Rhein-Main-Donau-Kanals im gesamten Rhein verbreitet. 2011 wurden die ersten Grundeln bei Basel nachgewiesen und vermehren sich flussaufwärts. Sie werden als Larven im Ballastwasser und als Laich in Schiffrümpfen verschleppt.
Heute besiedeln sie die Schweizer Einzugsgebiete des Rheins, insbesondere sind hohe Bestände in Basel zu verzeichnen. Die Art breitet sich sehr schnell aus, wobei sie stellenweise bereits mehr als die Hälfte der bodennahen Fischbestände ausmacht. Die Schwarzmundgrundel wird bis 20 cm lang, und ist an einem schwarzen Fleck am unteren Ende der Rückenflosse erkennbar. Sie lebt in Bodennähe und bewegt sich mit ihrem Saugnapf am Bauch fort. Sie verträgt auch tiefere Wasserqualitäten und höhere Temperaturen, wodurch sie ein breites Spektrum an geeigneten Habitaten findet.
Problematik und Umgang
Im Rhein breiten sich von Basel ausgehend flussaufwärts invasive Schwarzmeergrundeln aus. Die nicht einheimischen Arten Kesslergrundel (Neogobius kessleri) und Schwarzmund-Grundel (Neogobius melanostomus) setzen durch ihr Verhalten (Laichräuber) und ihr grosses Reproduktionsvermögen (Konkurrenz um Nahrung und Laichplätze) die hiesigen Gewässerökosysteme und die Lebewesen in ihnen stark unter Druck.
Im Sommer 2023 hat das Monitoring des Kantons Aargau Schwarzmeergrundeln im Rhein bis unterhalb der Staustufe des Kraftwerks Albbruck-Dogern nachgewiesen. Um die Ausbreitung vom Rhein ausgehend in die Aare zu verhindern, soll unter anderem die bestehende Fischaufstiegsanlage am Kraftwerk Klingnau vorübergehend ausser Betrieb genommen werden. Die Anlage soll ab dem Jahr 2026 umgebaut werden, da sie im heutigen Zustand nicht dem aktuellen Stand der Technik entspricht und die Fischwanderung für viele Arten stark einschränkt. Die neuen Anlagen sollen mit einer Wandersperre gegen Grundeln ausgestattet werden. So soll in Zukunft die Fischwanderung gewährleistet und gleichzeitig die Ausbreitung dieser invasiven Arten unterbunden werden.
Zudem sollen Fischaufstiegsanlagen an Flusskraftwerken in Zukunft mit Wandersperren gegen Grundeln ausgerüstet werden. Prototypen solcher Sperren werden aktuell im Kanton Aargau getestet.
Was tun?
Schwarzmeergrundeln müssen nach dem Fang sofort getötet werden. Die Fischereifachstelle bittet, Beobachtungen von Grundeln der Sektion Jagd und Fischerei der Abteilung Wald zu melden.
Telefon: 062 835 28 50
E-Mail: jagd_fischerei@ag.ch
Weitere Grundelarten können sich in Zukunft weiterverbreiten oder sind bereits heute als invasiv in der Schweiz angesehen. Dies sind die Marmorierte Grundel, die Kesslergrundel, die Fluss- und die Nackthalsgrundel. Sie können allerdings mit der einheimischen Groppe verwechselt werden. Folgendes Merkblatt gibt Auskunft über die korrekte Bestimmung.
Rotwangen-Schmuckschildkröte
Herkunft und Verbreitung
Die Rotwangen-Schmuckschildkröte "Trachemys scripta elegans", ursprünglich in Nordamerika beheimatet, hat als beliebtes Haustier ihren Weg in die Schweiz gefunden. Die Haltung dieser Wasserschildkröte bringt erhebliche Herausforderungen mit sich, da sie viel Platz benötigt und ein stattliches Alter von bis zu 50 Jahren erreichen kann. Infolgedessen wurden zahlreiche Schildkröten illegal in die freie Natur freigesetzt, was ökologische Probleme verursachen kann.

Problematik und Umgang
Als Allerfresser ernähren sich Rotwangen-Schmuckschildkröten unter anderem von Insektenlarven und Laich von einheimischen Amphibien. Sie können dadurch Schäden an der Biodiversität in Gewässerökosystemen verursachen. Seit 2008 gilt für die Rotwangen-Schmuckschildkröte ein Umgangsverbot gemäss Freisetzungsverordnung (FrSV). Aufgrund des Umgangsverbots ist der Handel mit und das Halten von Schmuckschildkröten verboten. Auffangstationen, die Rotwangen-Schmuckschildkröten halten wollen, können beim Bundesamt für Umwelt eine Ausnahmebewilligung gemäss Art. 15 Abs. 2 FrSV beantragen. Halter, die noch aus der Zeit vor Inkrafttreten der FrSV 2008 im Besitz einer Rotwangen-Schmuckschildkröte sind, müssen diese an eine bewilligte Auffangstation abtreten, können nach Abschluss eines Gebrauchsleihvertrages die Schildkröte aber weiter bei sich halten. Mehr Informationen dazu und eine Liste der bewilligten Auffangstationen sind auf der Seite des BAFU(öffnet in einem neuen Fenster) zu finden.
Es ist verboten, Rotwangen-Schmuckschildkröten in die Natur auszusetzen. Wenn Sie sich nicht mehr um Ihr Haustier kümmern können, wenden Sie sich an eine Auffangstation oder einen Tierarzt.
Flyer Rotwangen-Schildkröten (BAFU) (PDF, PDF, 1 Seite, 3,4 MB)
Nordamerikanische Flusskrebse
Herkunft und Verbreitung
Drei der in der Schweiz vorkommenden Flusskrebse sind invasiv und Träger der Krebspest:
- Roter Amerikanischer Sumpfkrebs – Procambarus clarkii
- Signalkrebs – Pacifastacus leniusculus
- Kamberkrebs – Faxonius limosus
Sie wurden in den 1960er Jahren gezielt in der Schweiz ausgesetzt, um verlorene Bestände des einheimischen Edelkrebses zu ersetzen oder für die kommerzielle Speisekrebszucht zu nutzen. Der Rote Amerikanische Sumpfkrebs stammt aus dem Südosten der USA. Er ist gut an seiner leuchtend roten Färbung an den Scheren erkennbar. Der Signalkrebs hat eine auffällig blaue Färbung an den Gelenken der Scheren. Der Kamberkrebs besitzt dunkelbraune Querstreifen an jedem Schwanzsegment.
Problematik und Umgang
Die invasiven Krebse verbreiten die sogenannte Krebspest (Aphanomyces astaci) und bedrohen zusammen mit dem Rückgang des Gewässerraumes und -qualität die einheimischen Krebsarten. Die invasiven Krebsarten verdrängen die einheimischen Krebse, indem sie ihnen den Lebensraum und die Nahrungsgrundlage wegnehmen. Sie können dadurch ganze Bestände auslöschen.
Das Hauptproblem der invasiven Flusskrebse ist die Übertragung der, für einheimische Krebsarten tödlichen, Krebspest. Die Krebspest ist ein Ei- oder Algenpilz (Oomycetes) der sich parasitisch fortpflanzt, indem er sogenannte Zoosporen produziert, welche neue Wirte befallen. Eingeführte Flusskrebse selbst wurden durch lange Koevolution resistent gegen den Erreger, sind aber Täger. Infizierte und tote Tiere können grosse Mengen Zoosporen abgeben, welche über das Wasser verbreitet werden. Diese Sporen sind so klein, dass sie nicht von Auge bemerkbar sind. Daher sind vorbeugende Massnahmen essenziell.
Kantonale Massnahmen
Der Kanton verfolgt verschiedene Massnahmen, darunter die Verbesserung der Gewässerstruktur, die Förderung lokaler Nachzuchten und die gezielte Entfernung fremder Krebsarten. Sensibilisierungskampagnen informieren zudem die Bevölkerung über die Gefahren durch invasive Arten und die Bedeutung intakter Lebensräume. Die Massnahmen basieren auf dem nationalen Aktionsplan „Flusskrebse“ und werden gezielt in Pilotprojekten umgesetzt, um die Erfolge langfristig auszubauen.
Mehr Informationen finden Sie auf:
Koordinationsstelle Flusskrebse Schweiz (KFKS)(öffnet in einem neuen Fenster)
Schmalrohr / Afrikanische Wasserpest
Herkunft und Verbreitung
"Lagarosiphon major" ist eine Wasserpflanze stammt ursprünglich aus dem Süden Afrikas, von wo aus sie bereits zu Beginn des 20. Jahrhundert nach Europa gebracht wurde. Sie wird gerne als Zierpflanze in Aquarien gezüchtet und oft unter dem Namen "Elodea crispa" vermarktet. Es wird vermutet, dass sie durch das "Entleeren" von Aquarien in die Schweizer Seen kam, wo sie sich nun rasch ausbreitet. Grosse Seen mit ruhigem Wasser und besonders auch Häfen oder Teiche bieten dem Schmalrohr ideale Bedingungen. In der Schweiz sind der Lago Maggiore und der Genfersee besonders stark besiedelt. Bereits kleine Teile des Stängels können erneut wurzeln und wachsen. Boote und Wassersportausrüstung, an denen Pflanzenteile haften und in ein neues Gewässer transportiert werden, stellen daher ein grosses Risiko für die weitere Verbreitung dar.
Problematik und Umgang
Das Schmalrohr verringert die Wasserqualität, reduziert die Wasserzirkulation und beeinträchtigt die Schifffahrt, Freizeitnutzung sowie viele einheimische Arten. Die Bestände breiten sich schnell aus und bilden dichte, undurchdringliche Teppiche. Diese lassen weder Raum noch Licht übrig für einheimische Wasserpflanzen. Dadurch verarmt die Artenvielfalt längerfristig im Gewässer. Der hohe Sauerstoffverbrauch beim Abbau des toten Pflanzenmaterials reduziert zudem die Wasserqualität und verkleinert den Lebensraum vieler Fisch- und Amphibienarten. Für die Schiffahrt und Freizeitaktivitäten (Kanufahren, Angeln, Schwimmen etc.) bedeutet ein starker Schmalrohrbestand Stauungen und Schlammablagerungen sowie einen unangenehmen Fäulnis-Geruch.
Der direkte Umgang mit "Lagarosiphon major" in der Umwelt ist gemäss Art. 15 Abs. 2 in Verbindung mit dem Anhang 2.1 Freisetzungsverordnung (FrSV, SR 814.911) verboten. Das Schmalrohr ist zudem auf der Liste der verbotenen invasiven Arten der Europäischen Union. Wichtig ist es, der weiteren Verschleppung entgegenzuwirken. Freizeitgeräte und Boote sollten nach jedem Verlassen eines Gewässers auf Pflanzenteile kontrolliert und gereinigt werden. Beim Kauf eines Aquariums oder weiterer Wasserpflanzen sollte auf alternative, nicht invasive Art ausgewichen werden.
Flohkrebse
Herkunft und Verbreitung
Der grosse Höckerflohkrebs "Dikerogammarus villosus" ist einer der Vertreter aus dem Pontokaspischen Raum, der europaweit als invasiv in Erscheinung tritt. Er kommt bereits seit einigen Jahren in Aargauer Gewässern vor. Er wanderte wahrscheinlich mittels Ballastwasser in Frachtschiffen die Donau hinauf und konnte sich über die verbundenen Schifffahrtswege rasch in den Rhein ausbreiten. In der Schweiz wurden zunächst viele nicht zusammenhängende Vorkommen beobachtet. Dies unterstützt die Vermutung, dass Boote, Wassersportgeräte oder auch ausgeleertes Aquariumswasser eine Rolle bei der Verbreitung spielt.
Problematik und Umgang
Seit wenigen Jahren ist eine zweite noch weniger weit verbreitete Flohkrebs-Art in den Fokus gerückt – der Granataugen-Flohkrebs "Gammarus ischnus". Er stammt ebenfalls aus der Region des Kaspischen und des Schwarzen Meeres. Beide Flohkrebse sind räuberische Allesfresser (andere Kleintiere, Insektenlarven, Fischeier). In der Limmat wurde ein dramatischer Rückgang in der Anzahl Individuen und in der Vielfalt der wirbellosen Tiere, insbesondere Eintags- und Köcherfliegenlarven, am Gewässergrund festgestellt. Als eine der Hauptursachen wird ein Zusammenspiel beider Flohkrebsarten vermutet. Um die weitere Verbreitung der invasiven Flohkrebse einzudämmen, läuft die Kampagne "Achtung blinde Passagiere" in mehreren Kantonen. Wichtig ist es, Boote, Sportgeräte und Tauchausrüstungen gründlich zu kontrollieren, zu waschen und trocknen zu lassen, bevor man in ein neues Gewässer geht.
Goldfische
Herkunft und Verbreitung
Goldfische (Carassius aureatus und gibelio) gehören zu der Familie der Karpfenfische und werden als Zierfische gezüchtet. Je nach Zuchtform können sie bis zu 30cm lang werden. Goldfische haben sehr unterschiedliche Färbungen; von weiss-gelb über orange und rot bis hin zu schwarz. Diese verblasst jedoch und gräulicher wird mit jeder nächsten Generation. Sie gelangen in Schweizer Gewässer, da sie aus Aquarien und Gartenteichen widerrechtlich freigesetzt werden, sobald man für sie keine Verwendung mehr findet. So können sie rasch neue natürliche Lebensräume besiedeln. Durch ihre hohe Anpassungsfähigkeit können sie in sämtlichen Süssgewässer ausserhalb der polaren Zone überleben. Goldfische wurden bisher im Rhein, der Rhone und der Po nachgewiesen, und sind zudem in vielen Mittellandseen der Schweiz zu finden.
Problematik und Umgang
Sie sind Allerfresser und ernähren sich von Amphibien- und Fischeiern, Larven und Pflanzen. Hohe Goldfischvorkommen können daher zur drastischen Reduktion von einheimischen, meist seltenen Arten wie dem Laubfrosch führen. Meist werden Bestände erst sehr spät entdeckt, weshalb es wichtig ist, präventiv zu handeln. Goldfische gelangen durch das Freisetzen in die Umwelt. Helfen sie mit, dies zu verhindern. Melden Sie sich bei einer Auffangstelle, wenn sie ihre Haustiere nicht weiter betreuen und pflegen können.
Weitere invasive Neobiota
Weitere Tiere finden sie auf der Themenseite zu invasiven Neozoen.
Weitere Pflanzen finden sie auf der Themenseite zu invasiven Neophyten.
- Broschüre Vorsicht blinde Passagiere (PDF, 4 Seiten, 825 KB)
- Quagga-Muschel sicher bestimmen, PH Karlsruhe, 2007 (PDF, 1 Seite, 322 KB)
- Faktenblatt "Quaggamuschel" SeeWandel 2021 (PDF, 9 Seiten, 1,5 MB)
- Internetseite SRF "Die Quagga-Muschel verbreitet sich in Schweizer Seen"(öffnet in einem neuen Fenster)
- Beitrag SRF Schweiz-Aktuell vom 9.12.2019: " Invasive Muschel im Bodensee"(öffnet in einem neuen Fenster)
- Video LUBW Baden-Württemberg: "Quaggamuscheln im Bodensee"(öffnet in einem neuen Fenster)